Mein Honig ist ein reines Naturprodukt, das ausschließlich in meiner eigenen Imkerei gewonnen wird. Mit großer Leidenschaft und Sorgfalt bewirtschafte ich die Bienenstöcke meiner rund 500.000 fleißigen Bienen, die diesen einzigartigen Honig eingetragen haben.
Regionaler Honig aus dem Herzen des Naturschutzgebiets Oberen Teufelsbach
Meine Bienen sammeln ihren Nektar im wunderschönen Remscheid, genauer gesagt im Naturschutzgebiet Bachtal, das für seine Artenvielfalt und naturbelassene Landschaft bekannt ist. Diese besondere Umgebung verleiht meinem Honig seinen unverwechselbaren Geschmack und macht ihn zu einem echten regionalen Produkt, das die Natur unserer Heimat widerspiegelt.
Frei von jeglichen Zusatzstoffen – 100 % Natur
Mein Honig ist vollkommen naturbelassen und enthält keinerlei Zusatzstoffe. Vom Sammeln des Nektars bis zur schonenden Abfüllung bleibt der Honig in seinem ursprünglichen, unveränderten Zustand. Das Ergebnis ist ein Produkt, das Sie in seiner reinsten Form genießen können – so, wie es die Natur vorgesehen hat.
Wissenschaftlich geprüfte Qualität durch DNA-Analyse
Um Ihnen maximale Transparenz und Qualität zu bieten, habe ich meinen Honig einer professionellen DNA-Analyse unterzogen. Diese Analyse bestätigt die Reinheit meines Honigs und zeigt genau, welche Pflanzenarten von meinen Bienen angeflogen wurden.
Sie möchten mehr erfahren? Die detaillierten Ergebnisse der Analyse können Sie hier auf einem externen Link einsehen
Ein Genuss, der verbindet
Mit jedem Glas meines Honigs unterstützen Sie nicht nur eine nachhaltige, regionale Imkerei, sondern auch den Schutz der Natur und der Bienen, die für unser Ökosystem so wichtig sind.
Erleben Sie den unvergleichlichen Geschmack von reiner Natur – mit Honig vom Oberen Teufelsbach.
Frühtachthonig bezeichent der Imker den Honig der ersten Ernte des Jahres.
Auch in diesem Jahr haben unsere Bienen einen wunderbaren Frühtrachthonig eingetragen. Die Tracht setzt sich aus dem Nektar der frühblühenden Pflanzen zusammen: Obstblüten, Löwenzahn, Schlehen und frühblühende Wiesenblumen und Krokusse. Zahlreichen Kirsch- und Apfelbäume in unserer Umgebung, verleihen dem Honig eine besondere Geschmacksnote.
Sommertrachthonig ist eine allgemeine Bezeichnung die besagt, dass der Honig aus Nektar und/oder Honigtau des Sommers bereitet wurde. Das ist ein Sammelbegriff für alle Trachtquellen in Juni und Juli bis hinein in den August
Wald- und Wiesenblüten geben dem Honig ein liebliches Aroma. Es können auch Trachtpflanzen wie Linde, Phacelia oder Sonnenblume dominieren. Aber auch Lavendel und Küchenkräuter werden gerne von Bienen angeflogen.
In heißen und trockenen Sommern kann Honigtauhonig einen größeren Anteil der Tracht bilden. Dann besitzt der Honig ein herzhafteres Aroma. Die Färbung ist meist kräftig-gelb bis braun. Je größer der Anteil an Honigtau ist, desto dunkler wird der Honig
Nimmt man den Bienen den Honig aus ihren Waben, ist er grundsätzlich erst einmal flüssig. Doch ebenso grundsätzlich wird jeder Honig über kurz oder lang einmal fest.
Der Grund dafür ist, dass Honig je nach Sorte früher oder später anfängt, Kristalle auszubilden. Dies ist kein Hinweis darauf, dass er verdorben wäre, sondern ein ganz natürlicher Prozess, in dem überschüssiger Zucker auskristallisiert wird.
Lässt man den Honig ungestört vor sich hin kristallisieren, entstehen recht große Kristalle. Will der Imker einen cremigen Honig haben, wird dieser gerührt.
So werden die großen Kristalle aufgebrochen und gleichmäßig im gesamten Honig verstreut, sodass die Kristallisation gleichmäßiger abläuft, kleinere Kristalle entstehen und der Honig so wunderbar cremig und streichfähig wird.